Ein weitverbreiteter Irrglaube besteht darin, zu glauben, dass nur Elektroautos ein Gefährdungspotential durch elektromagnetische Felder für uns darstellen.

Das ist jedoch nicht so …

vielmehr ist genau das Gegenteil der Fall. Bei Elektroautos wird häufig bereits bei der Planung darauf geachtet, dass der Fahrer keinen allzu hohen elektrischen und magnetischen Wechselfeldern ausgesetzt ist. Bei diesel- und benzinbetriebenen Autos ist das jedoch leider nicht der Fall.

Bei neueren herkömmlichen – mit Verbrennungsmotoren betriebenen – Autos entstehen teilweise hohe magnetische Wechselfelder durch den starken Stromfluss während des Betriebs.

In einem der Videos auf dieser Seite sieht man an Hand einer Messung mit einem Niederfrequenz-Messgerät, wie hoch diese Belastungen tatsächlich werden können.

Da kaum jemand mit so etwas rechnet, wird auch bei der Konstruktion dieser Autos kein Wert auf eine mögliche Minimierung dieser Felder gelegt.

Ein Tesla Modell S z.B. weist eine um ein vielfaches geringere Strahlenbelastung durch magnetische Felder auf, als z.B. ein Mercedes V-Klasse oder Vito. Obwohl ein Tesla ein reines Elektrofahrzeug ist.

Zusätzlich entstehen meist sehr hohe Mikrowellen-Belastungen durch Bluetooth oder Mobilfunk.

In einem Auto sitzt Du in einem faradayschen Käfig. Das bedeutet, dass sämtliche Strahlung in Deinem Auto um ein Vielfaches schädlicher für Dich ist, als außerhalb des Autos, da die Strahlung quasi nicht aus dem Auto heraus gelangt.